Live­stream

Schmuckbild Evangelisationsteam im Livestream

Hin und wie­der über­tra­gen wir Ver­an­stal­tun­gen per Live­stream. Die Ter­mi­ne wer­den auf die­ser Sei­te je­weils angekündigt. 

Nächs­te Übertragung 

So­bald der Ter­min des nächs­ten Live­stream fest­steht, fin­den Sie hier die wei­te­ren In­for­ma­tio­nen dazu.

Frü­he­re Audio-Livestreams

Die Au­dio-Auf­zeich­nun­gen der fol­gen­den Ver­an­stal­tun­gen ste­hen wei­ter­hin zum An­hö­ren und Her­un­ter­la­den zur Verfügung:

Wir dan­ken für die tech­ni­sche Unterstützung: 

Mein Ge­bet

Der Vor­trag hat Sie an­ge­spro­chen und Sie möch­ten sich jetzt Je­sus an­ver­trau­en? Das im Fol­gen­den ab­ge­druck­te Ge­bet kann hier­zu ei­ne Hil­fe sein:

Herr Je­sus Chris­tus, ich brau­che Dich.
Ich ha­be bis­her mei­ne Le­ben selbst be­stimmt.
Ich ha­be ge­gen Dich ge­sün­digt.
Bit­te ver­gib mir mei­ne Schuld.
Ich ge­be Dir jetzt mein Le­ben,
mit Leib, See­le und Geist,
mit Ver­gan­gen­heit, Ge­gen­wart und Zu­kunft.
Über­nimm die Herr­schaft in mei­nem Le­ben
und ver­än­de­re mich so, wie Du mich ha­ben willst.
Ich dan­ke Dir, dass Du mich an­ge­nom­men hast.
Amen.

Gra­tu­la­ti­on!

Wenn Sie die­ses Ge­bet ernst­haft ge­spro­chen ha­ben, sind Sie jetzt ein Kind Got­tes. Al­le Men­schen sind Ge­schöp­fe Got­tes. Wer aber Je­sus Chris­tus sein Le­ben an­ver­traut, ist ein Kind Got­tes und ge­hört zur welt­wei­ten Fa­mi­lie der Chris­ten. Im­mer, wenn ein Mensch die­sen Schritt wagt, wird im Him­mel ein Fest ge­fei­ert. Denn Je­sus Chris­tus sagt, dass über ei­nen ein­zi­gen Men­schen, der zu Gott um­kehrt und ein neu­es Le­ben an­fängt, im Him­mel Freu­de sein wird (ver­glei­che Lu­kas-Evan­ge­li­um, Ka­pi­tel 15, Vers 7).

Fol­gen­de Stel­len in der Bi­bel gel­ten nun auch für Sie:

Gott spricht: “Fürch­te dich nicht, denn ich ha­be dich er­löst; ich ha­be dich bei dei­nem Na­men ge­ru­fen; du bist mein!“

Je­sa­ja, Ka­pi­tel 43, Vers 1

„Da wir nun ge­recht ge­wor­den sind durch den Glau­ben, ha­ben wir Frie­den mit Gott durch un­se­ren Herrn Je­sus Christus.“

Rö­mer­brief, Ka­pi­tel 5, Vers 1

Die Sün­de ist vergeben!

Bei „Sün­de“ den­ken vie­le an die Sün­der-Kar­tei in Flens­burg oder an den aus­gie­bi­gen Ein­kauf und an­schlie­ßen­den Ver­zehr beim Konditor.Wieder an­de­re mei­nen, das Ge­gen­teil von Sün­de ist Mo­ral. Wenn ich mo­ra­lisch gut drauf bin, dann muss Gott doch zu­frie­den mit mir sein. Das stimmt aber nicht. Das Ge­gen­teil von Sün­de ist, wenn ich mit Gott le­be. Sün­de ist al­so, wenn ich oh­ne ihn le­be. Wenn Gott mir schnup­pe ist, dann blei­be ich ver­lo­ren –so­lan­ge ich auf der Er­de le­be und auch nach mei­nem Tod in der Ewigkeit.

Da­mit sich das än­dert, hat Gott sei­nen Sohn Je­sus Chris­tus ge­schickt. Je­sus starb am Kreuz, um die Men­schen zu ret­ten. Die Bi­bel sagt: „So sehr hat Gott die Welt ge­liebt, dass er sei­nen ein­zi­gen Sohn gab, da­mit al­le, die an ihn glau­ben, nicht ver­lo­ren ge­hen, son­dern ewig le­ben“ (Jo­han­nes-Evan­ge­li­um, Ka­pi­tel 3, Vers 16).

Sie glau­ben an Je­sus Chris­tus, den Sohn Got­tes und des­halb ist die ge­stör­te Be­zie­hung zu Gott wie­der re­pa­riert. Die Sün­de ist vergeben.

Le­bens­ord­nung

Jetzt kön­nen Sie Ihr Le­ben nach den zehn Ge­bo­ten (2. Mo­se, Ka­pi­tel 20) neu ord­nen. Denn Gott, der Er­fin­der des Le­bens, will, dass Sie bes­ser le­ben kön­nen. Na­tür­lich kann je­der zu Je­sus kom­men, wie er ist, aber Je­sus wird Sie nicht las­sen, wie Sie sind. Er schenkt Ih­nen Ver­än­de­rung. Da­bei wer­den Sie mer­ken, dass Sie stol­pern und hin­fal­len. Wer Christ ist, ist nicht sünd­los. Er über­tritt im­mer wie­der die Ge­bo­te, lebt aber täg­lich von der Ver­ge­bung. Denn Chris­ten sind nicht bes­ser, son­dern bes­ser dran. Wir sind zwar Got­tes Kin­der, aber zu­gleich sei­ne un­ge­zo­ge­nen Kin­der. Frü­her war die Sün­de ein Ver­gnü­gen, jetzt ist die Sün­de Last. Bit­ten Sie Gott, dass er Ih­nen im­mer die nö­ti­ge Kraft gibt, da­mit Sie Ihr Le­ben nach sei­nem Wil­len aus­rich­ten kön­nen. Und bit­ten Sie täg­lich um Ver­ge­bung Ih­rer Schuld.

Wie geht es jetzt weiter?

Die Be­keh­rung ist ein ers­ter Schritt im GLAUBEN an Je­sus Chris­tus. Wei­te­re Schrit­te fol­gen nun. Ei­ni­ge Din­ge soll­ten Sie be­her­zi­gen, sonst geht Ihr Christ­sein wie­der ein:

1) Ge­bet

Dan­ken Sie Gott im­mer wie­der da­für, dass es Sie an­ge­nom­men hat und Sie als sein Kind mit ihm le­ben dür­fen. Ihm kön­nen Sie Ihr Herz aus­schüt­ten, Ih­re Pro­ble­me sa­gen und für die vie­len gu­ten Din­ge danken.

2) Got­tes Wort

Be­sor­gen Sie sich ei­ne neue­re Über­set­zung der Bi­bel wie „Hoff­nung für al­le“ oder „Gu­te Nach­richt“. Die Bi­bel ist ei­ne Bi­blio­thek, mit der Sie 66 Bü­cher ge­bün­delt in Ih­ren Hän­den hal­ten. Hier er­fah­ren Sie den Wil­len Got­tes. Fan­gen Sie doch beim Le­sen mit dem Lu­kas-Evan­ge­li­um an. Dort ler­nen Sie Je­sus Chris­tus bes­ser kennen.

Gön­nen Sie sich täg­lich ei­ne „Stil­le Zeit“ zum Ge­bet und Bi­bel­le­sen. Ih­re Be­zie­hung zu Je­sus Chris­tus kann nur wach­sen, wenn Sie auf sein Wort hö­ren und mit ihm sprechen.

3) Ge­mein­de

Su­chen Sie sich ei­ne Ge­mein­de oder ei­ne Grup­pe, in der Sie mit an­de­ren Chris­ten über die Bi­bel und Ih­re Fra­gen spre­chen kön­nen. Dort be­su­chen Sie auch den Got­tes­dienst, wo Sie im­mer mehr die Bi­bel ver­ste­hen ler­nen und mit an­de­ren Chris­ten be­ten und Abend­mahl feiern.

4) Ge­tauft

Je­sus Chris­tus sagt: „Wer da glaubt und ge­tauft wird, der wird se­lig wer­den; wer aber nicht glaubt, der wird ver­dammt wer­den“ (Mar­kus-Evan­ge­li­um, Ka­pi­tel 16, Vers 16)

Wenn Sie an Je­sus Chris­tus glau­ben, aber nicht nicht ge­tauft sind, ist der nächs­te Schritt die Tau­fe. Mel­den Sie sich nun in der Ge­mein­de, wo­hin Sie be­reits Kon­takt ha­ben, zur Tau­fe an.

5) Ga­ben

Gott hat je­den Men­schen ge­schaf­fen und al­len Be­ga­bun­gen ge­schenkt. Al­le Men­schen sol­len durch die Be­ga­bun­gen der Chris­ten die Lie­be Got­tes ken­nen ler­nen. Wel­che Ga­ben könn­ten Sie für Gott einsetzen?

6) Ge­spräch

Su­chen Sie sich ei­nen Chris­ten Ih­res Ver­trau­ens. Das muss nicht im­mer ein haupt­be­ruf­li­cher Kir­chen­mit­ar­bei­ter sein. Wich­tig ist, dass die­ser Christ ei­ne er­fah­re­ne und geist­li­che Per­sön­lich­keit ist. Mit ihm kön­nen Sie über Ih­re Sor­gen und Nö­te spre­chen und ge­mein­sam be­ten. Auch Schuld und Be­las­tung kön­nen in der Seel­sor­ge zu Gott ge­bracht wer­den. Wir sa­gen „Beich­te da­zu. Wenn die Sün­de ans Licht kommt, ver­liert sie ih­re Macht.

Je­sus Chris­tus sagt: „Kommt her zu mir, al­le, die ihr müh­se­lig und be­la­den seid; ich will euch erquicken.“

Mat­thä­us-Evan­ge­li­um, Ka­pi­tel 11, Vers 28

Se­gen

Der gü­ti­ge Gott sei vor dir,
um dir den rech­ten Weg zu zei­gen.
Er sei ne­ben dir,
um dich in die Ar­me zu schlie­ßen 
und dich zu schüt­zen.
Er sei hin­ter dir, um dich auf­zu­fan­gen, 
wenn du fällst.
Er sei in dir, um dich zu trös­ten, 
wenn du trau­rig bist.
Er sei um dich herum,wenn du stark und glück­lich bist.
Er sei über dir, um dich zu seg­nen.
Es seg­ne dich der gü­ti­ge Gott,
der Va­ter, der Sohn und der Hei­li­ge Geist.
Amen.

Au­tor: Lutz Scheuf­ler
© S.D.G.-Verlag
Aus der Bro­schü­re „Ab heu­te bin ich Christ“

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