Kornelius Weisflog

Chris­ten ha­ben im­mer Glück

Ich bin da­von über­zeugt und auch der bi­bli­sche Be­fund ist klar: Chris­ten ha­ben im­mer Glück. Dies be­ginnt bei Jo­sef in Ägyp­ten (1.Mo. 39), zieht sich durch die gan­ze Bi­bel und gip­felt in ewi­gem Glück in Got­tes neu­em Reich (Offb. 21,7). Aber auch schon in die­ser Welt wird de­nen, die Gott lie­ben, al­les zum Bes­ten die­nen (Röm. 8, 28). Eben­so lässt sich der Ge­gen­be­weis füh­ren. Die ewi­ge Pech­sträh­ne der Gott­lo­sen be­ginnt nicht erst mit der Sint­flut (1.Mo. 7) und führt mit dem zwei­ten Tod (Offb. 21,8) zum ab­so­lu­ten und ewi­gen Un­ter­gang.
Die Aus­sa­ge der Bi­bel ist ein­deu­tig, aber wir fin­den vie­le Ge­gen­ar­gu­men­te. Was ist mit dem Un­glück /​dem Leid /​den Ein­schrän­kun­gen von Mo­se (2.Mo. 4,10), Hi­ob (Hi­ob 1,13ff), Pau­lus (2.Kor. 12,7ff), Je­sus (Mk. 14,35f), den ver­folg­ten Chris­ten und uns per­sön­lich? Wo bleibt mein Glück in Ehe, Fa­mi­lie, Be­ruf und beim Lot­to spie­len?
• Chris­ten ha­ben im­mer Glück, wenn wir „Dein Wil­le ge­sche­he“ nicht nur be­ten, son­dern auch le­ben (Mt. 6,10).
• Chris­ten ha­ben im­mer Glück, wenn wir die Nä­he und Ab­hän­gig­keit von Gott als Glück er­ken­nen (2.Kor. 12,9).
• Chris­ten ha­ben im­mer Glück, wenn uns un­er­klär­li­che und leid­vol­le We­ge (Jes. 55,8) nicht von Gott weg­brin­gen, son­dern die Be­zie­hung zu Ihm stär­ken (Röm. 5,3ff).

Kor­ne­li­us Weisflog

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