Langenhagen. Zu einem Erlebnis der besonderen Art lädt die Eliagemeinde für Mittwoch, 7., bis Sonntag, 11. Oktober, ein – täglich um 19.30 Uhr im Kino (CineMotion an der Walsroder Straße) und am Sonntag um 10 Uhr in er Eliakirche an der Konrad-Adenauer-Straße. Der Eintritt ist frei. Stattfinden soll eine Vortragsreihe unter der Überschrift „Liebe ohne Ende“, ein Projekt im Zusammenhang mit der bundesweiten „Prochrist live“-Aktion. Andreas Riedel spricht zu Themen, die allen in der Seele brennen: Mittwoch – „Freiheit! Selbst ist der Mensch?“, Donnerstag – „Glauben! Geht nicht, gibt’s nicht?“, Freitag – „Gott! Knapp daneben ist auch vorbei?“, Sonnabend „Scheitern! Ende gut – alles gut?“ und Sonntag – „Sinn! Jeder ist seines Glückes Schmied?“.
Andreas Riedel weiß, wovon er redet. Er hat vier Kinder, kommt aus Vielau bei Zwickau, ist ursprünglich Zimmermann. Hat es drauf, hat ein gelingendes Leben, stammt aus einer guten christlichen Familie. Und dann, im Jahr 1993 passiert es: Er entscheidet sich, bei einer ProChrist-Veranstaltung dazu, künftig als Christ zu leben. Der Zimmermann Andreas Riedel wird zum Nachfolger des Zimmermannsohnes Jesus Christus. Warum ihm diese Entscheidung wichtig war, und wie sich dadurch sein Leben verbessert hat, wie er dadurch Liebe ohne Ende erfährt, daran wird er die Zuhörer teilhaben lassen.
Andreas Riedel sagt selbst: „Ich glaube, dass das ganz besondere Abende werden. Eine einladende Atmosphäre, ein breites künstlerisches Programm, und wir wollen Themen bewegen, die wirklich alltagsrelevant sind. Mir ist es ein Anliegen, ganz persönlich und offen darüber zu reden, was unser Leben ausmacht und wie Gott dazu steht. Kein Mensch kann ohne Vertrauen und Hoffnung leben. Darum soll es gehen, ich freue mich sehr auf die Begegnungen in Langenhagen.“
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